27. Feb, 2017

Von Löwen und Gänsen ...

Buuuh, dieses nächtliche Gespräch zweier Partisanen ist
ganz schön anstrengend. Die Wirkung der Zerstreuung ist
bekanntlich dann am grössten wenn man etwas komplett
anderes tut. Die Realität bietet uns Komödie frei Haus.
Göttliche Komödie oder doch eher Seifenoper.
Vier Jahre dauert die Würde. Vier Jahre Geschichten der
Medien fast pausenlos serviert. Zum Frühstück bis zum
Abendbrot. Die beiden sind ein interessantes Gespann.
Unterhaltung pur!
Lehnt euch zurück und geniesst es.Es dauert vier Jahre oder..?
Vielleicht noch länger !
Präsident ist er jetzt wirklich geworden. Auch wenn die Presse
ihn nicht gewählt hat. Das Volk, das amerikanische Volk hat ihn
gewählt. Dieses undankbare Pack .. äh Volk hat nicht auf sie
gehört. Nicht auf sie die Allwissenden. Die Hüter der Wahrheit.
Die Wächter der Gerechtigkeit. Der Hahnenschrei der Reifenhändler.
Die Laufburschen der Bidet Designer. Sie haben euch ignoriert.
Ist ja komisch! Bei der Presse selbst hat sich das noch nicht
so recht herumgesprochen. So macht es irgendwie den Anschein.
Ist das ein Paradox? Eher Statistik. Die Glaubwürdigkeit der
Presse sank in den letzten Jahren auf jenes Niveau welches
bisher den Politkern vorbehalten war. Sie glauben selbst nicht
was sie schreiben? Wäre das ein Paradox?
So mal ganz cool betrachtet. Da ist einer der brüllt ähnlich
einem Löwen. Laut und weit hörbar sein Revier markierend.
Dann sehe ich eine Gänseschar laut schnatternd auf Abstand.
Was ich von Gänsen halte ist bekannt. Na ja, die Leber frisch
gebraten mit roten Zwiebeln mag ich sehr. Der Löwe vielleicht
auch? Gänse sind in der Nähe von Raubtieren unter Dauerstress.
Hält man so etwas vier Jahre durch? Trübt diese Dauerpanik nicht
etwa das Wahrnehmungsvermögen? Ich verstehe etwas von der Jagd aber
nichts von Psychologie. Von der Jagd weiss ich aber, dass ein
Fluchttier unter anhaltendem Druck sein Verhalten zu
panischen Reaktionen ändert. Die Reaktionen werden seltsam nicht
entsprechend dem typischen Verhalten ihrer Art.
Und das Raubtier? Es verteidigt laut brüllend sein Revier.
Es steht nicht unter Stress. Seine nächste Umgebung sind Gänse.
Keine Gefahr für einen Löwen.

Der Löwe hatte sich angekündigt laut und deutlich. Das Rudel
würde er zu neuer Grösse führen. Alle haben es gehört sogar
unsere Presse. Glaub ich wenigstens. Versprochen hat er
Sicherheit und Wohlstand für sein Rudel zuerst. Versprochen
mit seinem Namen und seiner Person.
Das Rudel hat sein Werben angenommen. Hat ihn zum Anführer ge-
wählt. Ihm sein Vertrauen geschenkt. Ihn beim Wort genommen.
Oder etwa nicht?
Also die Russen haben ihn nicht gewählt und die Gänse auch nicht.
Die Russen und Gänse haben kein Wahlrecht in den USA.
Darum heisst es Wahlrecht und nicht Bestimmrecht. Es wird gewählt
und gezählt bis zum letzten Tag der Wahl.
So lautet das Gesetz in der neuen Welt unter dem sie Leben.
Diese neue Welt hat neue Augen. Neue Wege und neue Ziele. Die wir
meist viel zu spät oder nie verstehen. Sie hat neue Menschen mit
neuem Geist geschaffen. Die uns fremd und manchmal be -
drohlich erscheinen. Zumindest wenn man eine Gans ist.
Die Gänse versuchen uns zuweilen ihre Ängste zu erklären.
Sie haben sogar dort gelebt. Gelebt? Oder nur gelauert?
So wie man weisse Mäuse beim Käse knappern betrachtet?
Sie haben alles aufgeschrieben. Für Bücher, für Talkshows ..
Sie erzählen von naiven Kindern. Sie belächeln die Lebensweise
in der neuen Welt. Hat man von oben herab und von aussen wirklich
eine göttliche Perspektive ?
Es liest sich aber nicht so. Eher der Rapport eines Aussenseiters
aus einem Reich ohne Kultur.
Sie haben sich nur unter sie gemischt. Behielten Abstand achteten auf Keime.
Gänse mischen sich eben nur mit ihresgleichen. Das ist wichtig
zu wissen wenn man ihre seltsamen Zeugnisse liest.
Ich würde es das nächste Mal vielleicht auf diese Weise porbieren:
Hallo Nachbarn da drüben! Wie gehts denn so? Und vergesst den alten
Kram eurer Vorurteile im Kopf, sonst kriegt ihr die Tür nicht auf.
Kein Platz für Neues und zum Staunen.

28. Nov, 2016

Die Schweiz ... das Ding das wir zusammen machen !

Ich muss ein wenig üben.Ich habe mir dafür die Schweiz
ausgesucht.Keine Sorge nichts über Antilopen heute.
Minderheiten haben Pause.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen.Ich wollte am liebsten
weit weg sobald ich den fürsorglich einschränkenden Händen
Mamas entwischen konnte. Weit weg auf Stanleys Spuren oder den
Raubzügen der Konquistadoren folgend ,wenn auch mit beachtlicher
Verspätung.Hierbleiben von wegen.Das Gold vom Yukon. Viel zu weit
weg um da jeden morgen hinzufahren. Der Mato Grosso? Nicht zu sehen
selbst wenn man die höchsten Gipfel unserer Alpen erklimmt.Obwohl du
dir im dicksten Schneetreiben auf dem Schulweg den Hintern abfrierst,
kriegste nicht mal 'nen Eisbär zu sehen.
Nase rümpfend bin ich an meiner Heimat vorbeigerauscht wann immer sich
eine Gelegenheit bot.Alles besser anderswo -- falsch.
Alles interessanter, exotischer anderswo ! Kommt hin .
Natürlich gibt es bei uns 'ne Menge zu sehen. fragt mal die Touristen.
Oder eure ausländischen Geliebten. Das macht tatsächlich Sinn !
"Was, du warst noch nie in Ascona?",sie wohnte Düsseldorf und sah
süss aus wie sie ihren Kopf schüttelte . Ihr blonder Pony wedelte
dazu wie der Schwanz eines deutschen Schäferhundes beim Anblick eines
T Bones." Was gibts da zu grinsen ?" Nicht das was sie dachte aber
mir hatte es in Arequipa damals besser gefallen.
Natürlich hat mich mein Jagdfieber nach Forellen immer wieder an
malerische Plätze geführt.Mehr der guten Fangquote wegen ,denn der malerischen
Umgebung.
Hier Exotik ? Ich habe mich heimlich und laut über sie lustig gemacht.
Trotzdem wenn man genauer hinsieht stimmts!
Wir haben vier Landesprachen oder besser Sprachregionen.Inzwischen
sind viele mehr dazugekommen.Befremdlich? Eher nicht. Nicht wenn ich
mit der gleichen Neugier wie ich die Kalahari quere die Göscheneralp
durchschreite.Durch Geneve mit der gleichen Lebensfreude wie Bogota
oder Lüderitz.
Welsch ,so bezeichnen wir unsere Mitbürger im Westen. Welsch steht
für fremd. Ist es für mich auch. Ich mag nicht lügen. Aber es hat
für mich auch nichts Negatives.Geschichten, Ansichten hört man auch
über anderswo. Ich bin trotzdem hingegangen und habe es nicht bereut.
Dawson City, Lubumbashi,Johannesbourg oder La Paz. Ich würde es bereuen,
hätte ich es ausgelassen.Fremd war es jedesmal.Faszinierend fremd.
So nahe es auch ist, so wenig zieht es mich dahin.Fremde , ja aber sie sind
Schweizer durch und durch.Klingt vertraut auch wenn ich nur die Hälfte
verstehe.Meine Französischkenntnisse sind so zwischen grottenschlecht
und total beschissen.Es reicht um sich durchzumogeln.
"Sie sind anders ?",sagt man. Das sind meine Nachbarn auch,sage ich.
Wir nennen sie Welsche .Sie nennen uns ..? "Bosch" habe ich schon mal
gehört.Klingt gut. "Hey Bosch park deine Scheisskarre woanders oder
ich rufe die Bullen!"Hmm klingt doch irgendwie nach uns - oder nicht?

Sie sagen ja.Wir sagen nein. Die häufigste Situation
nach einer Volksabstimmung.Das Verhältnis ähnelt einer
Affäre mit einer launischen Geliebten.Je nach Temperament.
Verhalten oder mit Leidenschaft wird argumentiert und gefochten.
Verbal natürlich .Auch nicht schlimm Leute. Meiner persönlicher
Erfahrung nach führen solche Konstellationen zu wildem, guten Sex.
Ich glaube ,das sagt man uns aber nicht nach !

"Wir sind pünktlich,fleissig,sparsam,zuverlässig,
höflich.d,d,d,d .. schon gut Alter.Ich hab mir mal
von 'nem Eskimo in einer Kneipe in Inuvik die
Tugenden seines Volkes erklären lassen."Wir sind
pünktlich,fleissig,sparsam,zuverlässig,höflich..
ich glaube auf der Höhe "höflich" bin ich kurz
eingenickt.Ob er sauer wurde weiss ich nicht mehr.
Er war Stock besoffen und hielt sich wohl für einen
Schweizer.Sachen gibt's !
Aber es gibt aber ja auch noch andere Dinge mit
denen man Dicke auftragen kann.
"Wir machen den Käse mit den grössten Löchern drin!"
Das ist doch typisch wieder mal für uns!
"Versteckt ihr eure Kohle da drin?"
Immer diese Ausländer... und behaltet den Käse im Auge!


Ein gereiftes Ehepaar ,die kleinen und grossen Schwächen
kennend.Keine Liebesheirat eher vom Schicksal verbunden.
Nicht die grosse Leidenschaft vielleicht, aber Vernunftehen
halten sich länger.Es mag da wohl begehrliche Perspektiven
anderseits geben.Sehnsüchtige Blicke nach anderen Bindungen
zuweil vielleicht.Aber .. wir bewohnen immer noch dasselbe
Haus.Weil dieses Haus auch unsere Heimat ist? Ein Teil
unserer Identität? Sicher vor grossen Stürmen? Gewähr für
Kontinuität? Ein sicherer Hafen für unsere liebevoll gehegten
und gepflegten Kulturen.Es fällt mir schwer etwas Falsches
daran zu finden.

Die Früchte dieser Beziehung ? Erkennen ,Schätzen
wir sie ? Sauberkeit ,Wohlstand , soziale Sicherheit..!
Das Resultat aus "Pünktlichkeit,Fleiss,Zuverlässigkeit..."
Das eine nicht ohne das andere ? Stolze Worte.Aber nicht
die einzige Bilanz aus dieser Beziehung ? Da ist noch mehr
wenn auch selten gehört.Von aussen betrachtet fallen diese
Stiefkinder eher auf mit gewisser Begehrlichkeit. "Redefreiheit ,
Glaubensfreiheit,..-freiheit,, über hunderfünfzig Jahre keine
Kriege.Hundertfünfzig Jahre Frieden.Eine kleine Ewigkeit.
Nicht sehr oft erwähnt.Fast scheint es, wir schämen uns dafür.
Vielleicht gehört es auch zu unserem Selbstverständnis und
findet daher keine besondere Beachtung.
Im Westen jedenfalls huldigen sie diesen Errungschaften öfters
als im Nordosten. Nicht diesselbe Sprache aber die gleichen Ziele?
Die Sicht auf das Ding ,das wir hier machen hat viele Winkel.
Aber ohne Zögern bekennen wir uns dazu - mehrstimmig.

Viele Winkel ? Viele Perspektiven? Viele Impulse?
Das ist anstrengend.
Ich liege auf dem Rücken.Ich geniesse diese Mattigkeit
danach und ziehe zufrieden an meiner Zigarette.
Es riecht nach ihr.Ich höre mit Begehren nach den Geräuschen
die sie zwischen den Kissen und Leintüchern macht.
"Eigentlich ist das ein Scheiss - Liberaler - Staat!"
Sie hat sich zur Seite gedreht und sieht mich an.
Es ist dunkel im Raum aber ich weiss es."Mist !"
Vor wenigen Augenblicken noch hat sie lustvoll gestöhnt.
Hat alles empfangen was sie wollte und wie sie es wollte.
Ihre sanften Seufzer liessen mich in Sicherheit wähnen.
Voll daneben.Nicht mal mit Leidenschaft verdient man sich
eine Pause.Dabei riecht sie so gut! " Ja Süsse haste schon recht!"

Eine Dauerbeziehung geschmiedet aus Vernunft. Pragmatisch ?
Vielleicht ein Wesenszug von uns ? Sicher bei uns hatten
die seltenen Revolutionen eher den Charakter eines lauen
Sommerwindes .Eher verwundert bestaunt - keine wirkliche
Leidenschaft. Der Sommer 68 glich eher einer Tupperware
Präsentation. Eine billige Kopie des Originals.
"Klar mein Heini,du darfst auch Butterblumen statt Geranien auf
den Balkon stellen." Dann wurde Heini Zahnarzt und bekam einen
Herzinfarkt.
Ruhe und Beständigkeit die sich in unseren typischen Landschaften
spiegelt mögen wir.

 

"Die Polizei kommt gleich, bleiben sie bitte hier!" Er wedelt mit seinem Pony
wie ein Pudel beim Anblick eines Knochens. Ich muss hier stehenbleiben. Frauke
hat mich darum gebeten. Jammernd beugt er sich über die Überreste seines
Fahrrades. "Das wird sie teuer zu stehen kommen." Der Pony sagt das zu einem
anderen. Er hat einen BMW. Einen 7 er wie mein Vater. Ein sympathischer Mensch.
Na gut er hat die Mütze eines Oberst auf der Rückbank.
Weniger sympathisch ist dieser Pony Mensch. Er hat ein Fahrrad und ein
Peace TShirt oder so was ähnliches.
Der Wagen der Polizei fährt vor. Wo trödelt Frauke nur wieder rum? Warum brauchen
Frauen zum Pippi machen immer so lange? Was gibt es danach so viel zu tun?
Man sollte das mal dringend wissenschaftlich untersuchen lassen.
"He , ich hab sie was gefragt?" Wo kommt jetzt  bloss diese Uniform her.
"Ach sie meinen mich?"
"Ja, bitte schildern sie uns was sie gesehen haben."
"Was denn?" Ich sehe einem verdutzten Polizisten ins Gesicht.
"Ahem, dieser Fahrradfahrer sagt aber sie müssten alles gesehen haben."
So , hat er! Na gut ich habe gesehen wie er auf dem Bürgersteig entlangfuhr.
Ich habe mich nach meiner Freundin umgesehen und dann hats gekracht"
Der Polizist dreht sich nach dem Pony um und fixiert ihn wie ein  Löwe seine
Beute. "So, so auf dem Bürgersteig." Dieser klappt nur den Kiefer etwas runter.
Ich finde jetzt wirds Interressant.

"Kein Wunder hat der Fahrer sie nicht gesehen!" Folgert der Polizist.
"Er ist einfach auf die Strasse gefahren. Ich konnte ihn gar nicht sehen."
Der Fahrer etwas abseits aber in Hörweite. Er scheint seine neue Lage zu
begreifen. Für einen Oberst der Schweizer Armee hat er eine erstaunlich schnelle
Auffassungsgabe. Ich bin beeindruckt.
"Was ist passiert?" Frauke steht plötzlich hinter mir. Die Haarnadel zwischen den
Zähnen. Die Hände zwischen ihren glatten, braunen Haaren. Ich sehe ihr zu.
"Hast du was angestellt? Ich war nur ein paar Minuten weg."
Das ist meine Schöne. Die Schönste aller Schönen, die Liebste aller Geliebten.
Ich finde bei all dieser Verehrung sollte sie mir etwas mehr vertrauen.
Der Pony Mensch zeigt auf mich. "Der hat mich abgelenkt. Er ist an allem Schuld!"
Der Polizist fragt sich laut wie das wohl möglich wäre.
" Der hat ...... zu mir gesagt als ich an ihm vorbeifuhr und dabei hat er mich
in meiner Konzentration beeinträchtigt." So ein Scheiss!
"Herr Wachtmeister bei allem was mir heilig ist, solche Ausdrücke sind mir völlig
fremd." Der Polizist ist zufrieden. Allerdings mag ich nicht wie Frauke mich dabei
ansieht. Ich finde sie sollte bei solch feierlichen Momenten etwas mehr Würde zeigen.
Wie auch immer wir können gehen. Ich frage mich ob es gut für eine Beziehung ist, wenn
ein Partner glaubt den durchschauen zu können. Beim Gehen berührt mich ihre Hüfte.
"Manchmal habe ich den Eindruck du bist weit weg. Woran denkst  du?" Ihre Oberschenkel
reiben sich an meinen. "Hamra!"
"Hamra? Was ist das?"
"Ein Stadtteil von Beirut. Mit französischem Flaire aus den Zwanzigern."
"Und?"
"Fantastisch! Teils mit Einrichtung aus dieser Epoche. Fast so wie das Hotel in
Prag. Erinnerst du dich?"
"Ja!" Nicht mehr als ein Hauch. Sie riecht gut wenn sie erregt ist.

 

"The driver them not has seen no miracle!" Concludes the policeman.
"He has simply gone on the street. I could not see him at all. "
The driver a little bit apart, however, in hearing width. He seems his new situation to
understand. For a colonel of the Swiss army he has astonishingly shoots up
Perceptive facility. I am impressed.
"What has happened?" Frauke stands suddenly behind me. The hairpin between him
To teeth. The hands between her smooth, brown hair. I watch her.
"Have you done what? I was away only a few minutes. "
This is my beauty. The nicest of all beauties, the darling of all lovers.
I find with all this admiration it should trust me a little bit more.
The pony person points at me. "He has deflected me. He is in all guilt!"
The policeman asks himself according to like this would be quite possible.
" He has said. . . . . . to me as me in him drove past and, besides he has me
in my concentration interferes with. " So a shit!
"Mr. Wachtmeister with all what to me is holy, such expressions are complete to me
strange. " The policeman is contented. Indeed, besides, I do not like each other like Frauke
considers. I find them a little bit more dignity should point with such ceremonious moments.
However we can go. I ask myself whether it well for a respect is, if
a partner believes him to be able to see through. With the walking her hip touches me.
"Sometimes I have the impression you are a long way off. What do you think of?" Your thighs
rub themselves against mine. "Hamra!"
"Hamra? What is that?"
"A part of town of Beirut. With French atmosphere from the Zwanzigern. "
"And?"
"Fantastically! Partly with equipment from this epoch. Almost as well as the hotel in
Prague. Do you remember?"
"Yes!" No more than one breath. She smells good if it is excited.

Uuups! I have almost forgotten this. To the BMW it goes well. He was repaired
and again in traffic sedate.

27. Nov, 2016

Wahre Schönheit .....2

Auf dem Weg zurück nach Hause noch zu den besten
Hamburgern der Schweiz.
Muss sein....
...und hört nicht auf den Onkel Doktor !
Der geht da selber gerne hin  :-)

27. Nov, 2016

Wahre Schönheit .....

Sonntagnachmittag.Kleiner Ausflug gefällig ?
Ein spezieller Wunsch ? "Blausee", antworten sie.
Da war ich schon zwei - oder drei Mal. Wenn ich mich
so umsehe hier. Alles ist grau und feucht.
Typisch November.Es ist ja nicht weit.
Ich mag diesen kleinen Teich. Nicht zum Fischen.
Eher als Ausflugsziel.Spazieren,Kaffee trinken  ..?
In Sachen Fischen bietet das Berner Oberland weit Besseres.
Darum ist es auch eines meiner bevorzugten Reviere.Spektakulär
in wuchtige Felsmassive eingebettete Bergseen mit schönen
Saiblingen und kräftigen Regenbogenforellen.
Teils leicht erreichbar oder etwas schwerer. Mir gefällt das.
Ein wenig Bewegung,Natur und guten Fisch.Echtes Sportfischen!
Und der Blausee ?
Der Blausee trägt seinen Namen zu recht. Selbst in der Dämmerung
wie auf meinen Bildern ist dieser Blaustich nicht zu übersehen.
Und sonst ?Hmmm .. ein paar fette Brummer schwimmen da drin rum.
Ein netter ,friedlicher Ort.Freundliche Leute.Nahe bei Adelboden.

17. Okt, 2016

Von wegen charismatisch.....

Er ist/war ja sooo charismatisch.Guzman sein Name.
Sendero Luminoso seine "Organisation". Mordend und
brennend zogen sie durch das Peru der achtziger Jahre.
Ich war vor Ort zu dieser Zeit als diese sozialistisch
gefärbten Massenmörder blindwütig jeden abschlachteten
der ihnen im Wege stand. Frauen und Kinder inklusive.
Drogenhandel und Sklaverei waren ihre Haupteinnahme-
quelle.Doch,doch hört sich sehr sozialistisch an.
Mystifiziert und beinahe vergöttert durch unsere Linke.
Die peruanische Regierung wurde seiner schliesslich habhaft
und fand eine brillianten Methode einen Verbrecher als das was
er ist zu präsentieren.Die Bilder sprechen für sich.
Einige Jahre später man glaubt es kaum wurde ein
"Führer" dieser Terrororganisation von der Gewerkschaft
als Ehrengast eingeladen. Über Menschen- und Bürgerrechte
hielt er einen Vortrag.Redefreiheit für Massenmörder ?
Ich dachte immer da gehts um meine Kohle.